Eine Kombination aus Theorie, Praxis und Networking
Am 24. September 2025 lud die DHZB Akademie zur Fortbildung „Gefäßmedizin im DHZC“ ins Kaiserin-Friedrich-Haus in Berlin ein. Mit rund 50 Teilnehmenden aus Klinik, Praxis, Pflege und Forschung wurde die Veranstaltung zu einem lebendigen Forum für Austausch und Wissenstransfer.
Unter der wissenschaftlichen Leitung von Dr. Surath Perera präsentierten Expert*innen aus Angiologie, Kardiologie, und Gefäßchirurgie spannende Vorträge und praxisnahe Fallbeispiele.
Einige inhaltliche Schwerpunkte:
- Interventionelle Therapieverfahren bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) – exemplarisch vorgestellt im Rahmen klinischer Fallbeispiele
- Konservative Therapie der pAVK und Indikationsstellung zur Therapieeskalation
- Therapie von Aortenerkrankungen, sowohl konservativ als auch endovaskulär
- Live-Demonstration eines Gefäßultraschalls, moderiert von Dr. Perera und weiteren Referent:innen
- Fallbasierte Darstellung von endovaskulären Verfahren bei Aortenerkrankungen
- Eine abschließende Diskussionsrunde bot Raum für vertiefende Fragen und fachliche Debatten
Die Teilnehmenden nutzten den informellen Teil der Veranstaltung intensiv zum Networking: Es entstanden lebhafte Gespräche über aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen in der Gefäßmedizin. Von Kolleg*innen aus unterschiedlichen Fachrichtungen wurden Impulse ausgetauscht, Kontakte vertieft und neue Kooperationsideen besprochen.
Besonders geschätzt wurde die Kombination aus theoretischem Input und praxisnaher Live-Demonstration, die das Format sehr anschaulich machte. Viele Teilnehmende hoben hervor, dass gerade die praktischen Einblicke in Ultraschalltechniken und interventionelle Verfahren in kleiner Runde besonders wertvoll waren.
Ein herzliches Dankeschön gilt unseren Sponsoren, die mit ihrer großartigen Unterstützung zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben.
Für die DHZB Akademie ist diese Veranstaltung ein wichtiger Baustein, um die Brücke zwischen Forschung, Klinik und praktischer Anwendung weiter zu stärken. Wir freuen uns darauf, das Format künftig weiterzuentwickeln und bei kommenden Ausgaben wieder viele Interessierte zu begrüßen.